Wie schon in den letzten Wochen informiert die SPD Krailling die Bürger mit vielen Aktionen. Heute Morgen von 6:00 Uhr bis 8:30 Uhr versorgten wir gemeinsam mit Tim Weidner beispielsweise Kraillinger auf dem Weg zur Arbeit in Planegg mit Infos zur Landtagswahl. Die Wahl wird knapp, der Wechsel ist möglich,  Weidner und Ude wählen! Wer hierzu noch mehr Überzeugung braucht schaut sich einfach folgendes Video an:

http://youtu.be/tPWhiBrorMA

Oder liest in unserer Zeitung:

http://issuu.com/spd-kreis-starnberg/docs/wir-juli-2013-sta/1?e=8733494/3908833

In griechischen Sagen erkundigte Odysseus mit seinen Abenteuern die Welt. In regelmäßigen Abständen machen es ihm Politiker im Kleinen gleich. Dank Navigationssystem, guten Busfahrern und Beratern irren sie dabei nicht umher, doch ein kleines Abenteuer sind ihre Fahrten doch. Gestern durfte der Vorsitzende der Kraillinger SPD, Daniel Pfaller, einen Tag Christian Ude auf seiner Reise durch Bayern begleiten. Den Stress eines harten Wahlkampftages merkte er dabei den Spitzenkandidaten der Bayern SPD nie an.

In regelmäßigen Abständen schallt lautes Lachen durch den Bus. In Gesprächen mit Journalisten, engagierten Bürgern oder mit seinen Mitarbeitern, Christian Ude ist immer gut gelaunt. Und das auch noch um 23 Uhr nach einer wahren Ochsentour.

Es ist 11 Uhr Vormittags. Ude kommt aus der SPD Parteizentrale am Oberanger. Der neue Wahlkampfbus der SPD steht schon bereit. Ein fester Händedruck und es heißt schnell einsteigen, schließlich wolle man nicht wieder einen Strafzettel kassieren.

Auf dem Programm der Fahrt stand eine Reise nach Schwaben. Genauer geht es nach Rain in Donau-Ries, wo neben einem Mitarbeitergespräch in einem Seniorenheim, ein Infostand- und Rathausbesuch ansteht. Am Abend folgt eine Kundgebung in Günzburg sowie der Besuch des dortigen Kultursommers.

Und gleich beim ersten Termin kommt eine Stärke Udes voll zur Geltung. Im Gespräch mit den Mitarbeitern des Seniorenheims hört Ude zu und bringt Probleme auf den Punkt wie schlechte Bezahlung des Pflegepersonals oder die Finanzierungsprobleme der Krankenhäuser. Themen, die ihm schon aus München bekannt sind hat er auch in Bayern zu lösen. Nach etwa einer Stunde geht es weiter auf einen Infostand. Ude ergreift das Wort, stellt sich aber auch kritischen Fragen der Bürger. Chancengleichheit im Bildungssystem, ein sozialgerechter Arbeitsmarkt oder Schuldenausgleich sind drei Schlagworte aus seinem Programm, die er immer wieder betont. Die Rainer sind positiv überrascht. So sagt einer während Udes Spontanrede am Infostand: „Net schlecht, da hätten wir nie mit gerechnet, dass uns der Ude besuchen kommt“.

Es ist inzwischen schon 16 Uhr 30 und die erste und einzige Pause steht an. Man stärkt sich in einem kleinen Restaurant und merkt der Oberbürgermeister Münchens ist nicht nur von seiner Heimatstadt begeistert, sondern vom ganzen Bundesland. „Unabhängig davon wie der Wahlkampf ausgeht habe ich so viele schöne Flecken in Bayern kennen gelernt, die ich auf jeden Fall mit meiner Frau noch einmal besuchen werde“, kündigt Ude an. Doch die Ruhe wärt nicht lange. Seine Mitarbeiter stehen schon wieder unter Strom. In Günzburg warten schon die ersten Menschen. Zum Essen bleiben lediglich fünf Minuten. Nur einer bleibt entspannt, Ude selbst. Er genießt seine Forelle, berichtet von dem Leben mit seinen Katzen, trägt sich in das Ehrenbuch des Lokals ein und als Vollprofi gibt er in der Zwischenzeit ein Interview. Sein Pressesprecher schwärmt. „Mit Christian ist es einfach. Er ist so routiniert im Umgang mit den Journalisten und weiß was er sagen muss.“

Pünktlich kommen wir in Günzburg an. 400 Menschen warten dort auf ihn, Blasmusik, Ude-Banner und ein Rednerpult. Jetzt läuft er zur Höchstform auf. Er werde alles geben, um wie seine ehemaligen Oberbürgermeisterkollegen Albig und Weil den Sprung vom Rathaus in die Staatskanzlei zu schaffen. Günzburg jubelt und Ude genießt nach seiner Rede den Besuch des Günzburger Kultursommers. Immer wieder wird er angesprochen, beantwortet geduldig Fragen und erfüllt Fotowünsche. Ein Landesvater zum Anfassen. Ude zeigt Bürgernähe, nicht nur in München, sondern in ganz Bayern.

Prächtigstes Badewetter bis in die Abendstunden ließ die veranstaltenden Genossen befürchten, dass nicht allzu viele Besucher den Weg ins Tutzinger Festzelt finden. Doch in dem Augenblick, als die Blaskapelle den Einzug der Redner – unter ihnen der Star des Abends, Spitzenkandidat Christian Ude, mit dem Defiliermarsch begleitete, waren die Sorgen verflogen: Das Zelt war voll.
Nach der Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden Stephan Bock erklärte der Landtagskandidat Tim Weidner am Ende seiner Rede, warum die Landkreisbürger Tim Weidner wählen müssen: “Damit er, Tim Weidner, Christian Ude zum Ministerpräsidenten wählen kann.” Aber auch, wie er vorher überzeugend betonte, um eine Garantie zu bekommen, dass der Sonderflughafen Oberpfaffenhofen nicht, wie von der Erdinger CSU gewünscht, den Geschäftsreiseverkehr vom Münchner Flughafen aufnimmt. Weder Seehofer noch der LEP bieten in dieser Frage den Bürgern Sicherheit.
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Am Montag  hat Emma Sunset im wahrsten Sinne des Wortes mit Tim Weidner und Bela Bach das Schabernack gerockt. Vor 25 Zuschauern gab die Band ihre Songs zum besten und auch das Publikum zog richtig mit. Natürlich musste die Band die ein oder andere Zugabe spielen. In der Diskussion mit Daniel Pfaller machten Bach und Weidner noch einmal klar ihre Ziele deutlich. So will sich Bela vor allem für „Gleichstellung und Verteilungsgerechtigkeit einsetzen“. Sie will mit 22 Jahren als jüngste SPD Bundestagskandidatin nach Berlin und unterbricht dafür sogar ein Semester lang ihr Studium. Tim Weidner, Landtagskandidat in Starnberg, forderte an diesem Abend härtere Regeln für Abgeordnete bezüglich der Beschäftigung von Verwandten als Angestellte. Er selbst werde ein gläserner Abgeordneter sein und sich im Landtag aktiv für die Kommunen in Starnberg und im Würmtal einsetzen. Nach der Diskussion ging es noch einmal richtig. los. Emma Sunset spielte wieder auf. Nicht nur die Politiker, auch die Band hat an diesem Abend einige Fans hinzugewonnen.

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Die SPD-Krailling besuchte heute mit dem Landtagskandidaten Tim Weidner und den Jusos im Unterbezirk Starnberg mehrere Bürger zu Hause. Für die tollen Gespräche und Anregungen sind wir sehr dankbar. Als Fazit ist zu ziehen: Egal, ob im Bund, Freistaat oder hier vor Ort, Entscheidungen sollten nicht über die Köpfe der Bürger hinweg getroffen werden, sondern nur gemeinsam kann etwas bewegt werden. Wir nehmen diese Aufgabe gerne an. Wir werden weiter mit Ihnen Kontakt suchen und sind offen für Ihre Anregungen. Die nächste Möglichkeit für einen Austausch mit uns besteht am 13.05.2013 im Kraillinger Schabernack ab 19 Uhr 30. Besuchen Sie uns, diskutieren Sie mit der jüngsten SPD-Bundestagskandidatin Deutschlands Bela Bach und lernen Sie unseren Landtagskandidaten Tim Weidner kennen, sofern er nicht schon heute bei Ihnen geklingelt hat.

Am Montag, dem 13.05.2013 19 Uhr 30, rockt die Kraillinger SPD mit der Band Emma Sunset das Schabernack. Mit dabei die jüngste SPD-Bundestagskandidatin Deutschlands Bela Bach und unser Landtagskandidat Tim Weidner. Eine einmalige Möglichkeit, um in offener Diskussion mit zukünftigen Entscheidungsträgern Dinge zur Sprache zu bringen, die Sie interesessieren. Ob zum Freistaat oder Landkreis, Tim Weidner, Stadt- und Kreisrat in Starnberg, ist im wahrsten Sinne des Wortes kommunalgeprüft und freut sich auf Ihre Fragen und Anregungen. Getreu dem Motto, Jugend schützt nicht vor großen Herausforderungen, haben Sie zudem die Chance, die 22 jährige Planeggerin Bela Bach kennenzulernen. Die Jura Studentin möchte nach Berlin und den Alteingesessenen Dampf machen. Ihre Themen: Gleichstellung, Verteilungsgerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit. Nutzen Sie die einmalige Chance und kommen Sie in lockerer Atmosphäre mit uns in Gespräch.

 

Adresse Schabernack: Margaretenstraße 14, 82152 Krailling

 

Seit Sonntag ist auf den Kraillinger Straßen zu lesen: „Willy Brandt muss Kanzler bleiben!“. Da wird sich wohl der ein oder andere denken, ob sich nicht die SPD in der Zeit geirrt hat oder die falschen Plakate aus dem Speicher geholt wurden. Das ist aber nicht der Fall, denn wir bringen ein Stück Geschichte auf die Straßen Kraillings.  Im Rahmen des 150 jährigen Parteijubiläums gibt es nämlich eine kleine Ausstellung mit historischen Plakaten aus dem Fundus der Friedrich Ebert Stiftung. Diese bieten einen schönen Einblick in die Geschichte der ältesten Volkspartei Deutschlands. Wundern Sie sich also nicht, wenn sie Willy Brandt vor der Gemeindebibliothek grüßt oder Ihnen Kurt Schumacher auf den Weg ins Schabernack begegnet. Bis 17.02.2013 sind die Plakate zu sehen.
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Liebe Kraillinger, liebe Freunde der SPD Krailling,

wir wünschen Euch allen ein besinnliches Fest, einen guten Rutsch in das neue Jahr und ein erfolgreiches 2013. Nutzt die ruhige Zeit und genießt die Tage mit der Familie. Sicherlich wird das Jahr 2013 auch wieder eines der vielen kleinen und großen Herausforderungen, gerade auch vor Ort. Wir werden auch im nächsten Jahr ein guter Ansprechpartner sein für Eure Belange rund um Krailling. Lasst uns das kommende Jahr gemeinsam nutzen und die Zukunft Kraillings aktiv mitgestalten.

Daniel Pfaller

im Namen der SPD Krailling

Am Donnerstag den 06.12.2012 trifft sich die SPD Krailling ab 20 Uhr 30 zu einem kleinen Weihnachtsstammtisch im Schabernack. Aber nicht nur Genossen, auch Unterstützer und Interessierte  sind herzlich eingeladen, um mit uns gemeinsam die Weihnachtszeit einzuläuten und das ein oder andere Kraillinger Thema zu diskutieren. Wir freuen uns über jeden der an unserem Tisch vorbeischaut.

Wider besseren Wissens holt der bayerische Innenminister Hermann (CSU), sicher im Einverständnis mit seinem Kabinettskollegen Verkehrsminister Zeil (FDP), das „Projekt Südring“ wieder aus der Versenkung. Im Würmtal wären die Gemeinden Krailling und Planegg von der favorisierten Trasse in besonderes negativer Weise betroffen. Obwohl im Freistaat bereits seit Jahren Straßenunterhalt, Straßensanierung, Städtebauförderung und Schienenausbau in erheblichen Umfang unterfinanziert sind. Da sollte sich doch die Staatsregierung die Frage stellen, wo in Zukunft unsere Investitionen liegen müssen. Eines ist sicher: Nachhaltige Politik kann sich heute nicht mehr durch milliardenschwere Autobahnprojekte wie dem Südring A99 definieren, die ihre Zielsetzung gar nicht erfüllen. Die Verkehrsentlastung ist – wie in der entsprechenden Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2010 dargestellt – nicht erreicht, um ein Projekt zu finanzieren, das 1,2 Milliarden Euro oder mehr kosten wird.
Daher fordert die SPD in den betroffenen Landkreisen Starnberg und München die Landesregierung auf, alle weiteren Gedankenspiele und Planungen eines Autobahnsüdrings umgehend wieder einzustellen.