Bei einem Blick auf den Kandidatencheck in Abgeordnetenwatch.de traut man seinen eigenen Augen kaum. Doch es ist wahr, die CSU Kandidatin Dr.  Eiling-Hütig  lehnt folgende These ab: “Aufgaben wie die Gas- und Wasserversorgung, Müllabfuhr und Abwasserbeseitigung sollen nicht privatisiert werden dürfen.”

Was ist daran problematisch und wie positioniert sich  Tim Weidner? Lesen sie hier weiter.

Heute Vormittag haben Tim Weidner und die SPD Krailling die Bürger beim Wochenendeinkauf überrascht. Wir danken für die vielen guten Gespräche und wünschen ein schönes Wochenende. Ihre SPD Krailling

Manch eingefleischter CSU-Wähler  mag denken, dass Christian Ude nur unter Genossen Unterstützer findet. Doch das ist falsch. Dank seiner Tour durch Bayern wird er  in der gesamten Bevölkerung immer beliebter. Auch unter  Kulturschaffenden und Intellektuellen findet unser Spitzenkandidat große Unterstützung.  Bekannte Köpfe, die aus der Region Starnberg stammen oder dieser verbunden sind, wie Ottfried Fischer, sagen “Wir sind für Ude”. Interesse geweckt? Dann folgen Sie  der Kulturinitiative.

Aufgrund des regen Interesses  nach dem Kommentar in der SZ, hier der Link zur Morbus Seehoferus: http://byspd.de/suppe. Mit Loriot verglichen zu werden hätten wir gar nicht erwartet 🙂

So wählen Sie am 15. und 22. September richtig: Sie haben jeweils 2 Stimmen!

Zweimal sind im September 2013 rund 9,5 Millionen Wahlberechtigte in Bayern aufgerufen, ihre Stimmen bei insgesamt drei Wahlen abzugeben. Am 15. September sind die Landtags- und Bezirkswahlen. Eine Woche später ist am 22. September die Bundestagswahl. Die Wahllokale sind jeweils von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Falls Sie an diesen Tagen nicht am Wohnort wählen können, nutzen Sie bitte die Briefwahl!

Was ist zu beachten? Weiterlesen

Wie schon in den letzten Wochen informiert die SPD Krailling die Bürger mit vielen Aktionen. Heute Morgen von 6:00 Uhr bis 8:30 Uhr versorgten wir gemeinsam mit Tim Weidner beispielsweise Kraillinger auf dem Weg zur Arbeit in Planegg mit Infos zur Landtagswahl. Die Wahl wird knapp, der Wechsel ist möglich,  Weidner und Ude wählen! Wer hierzu noch mehr Überzeugung braucht schaut sich einfach folgendes Video an:

http://youtu.be/tPWhiBrorMA

Oder liest in unserer Zeitung:

http://issuu.com/spd-kreis-starnberg/docs/wir-juli-2013-sta/1?e=8733494/3908833

In griechischen Sagen erkundigte Odysseus mit seinen Abenteuern die Welt. In regelmäßigen Abständen machen es ihm Politiker im Kleinen gleich. Dank Navigationssystem, guten Busfahrern und Beratern irren sie dabei nicht umher, doch ein kleines Abenteuer sind ihre Fahrten doch. Gestern durfte der Vorsitzende der Kraillinger SPD, Daniel Pfaller, einen Tag Christian Ude auf seiner Reise durch Bayern begleiten. Den Stress eines harten Wahlkampftages merkte er dabei den Spitzenkandidaten der Bayern SPD nie an.

In regelmäßigen Abständen schallt lautes Lachen durch den Bus. In Gesprächen mit Journalisten, engagierten Bürgern oder mit seinen Mitarbeitern, Christian Ude ist immer gut gelaunt. Und das auch noch um 23 Uhr nach einer wahren Ochsentour.

Es ist 11 Uhr Vormittags. Ude kommt aus der SPD Parteizentrale am Oberanger. Der neue Wahlkampfbus der SPD steht schon bereit. Ein fester Händedruck und es heißt schnell einsteigen, schließlich wolle man nicht wieder einen Strafzettel kassieren.

Auf dem Programm der Fahrt stand eine Reise nach Schwaben. Genauer geht es nach Rain in Donau-Ries, wo neben einem Mitarbeitergespräch in einem Seniorenheim, ein Infostand- und Rathausbesuch ansteht. Am Abend folgt eine Kundgebung in Günzburg sowie der Besuch des dortigen Kultursommers.

Und gleich beim ersten Termin kommt eine Stärke Udes voll zur Geltung. Im Gespräch mit den Mitarbeitern des Seniorenheims hört Ude zu und bringt Probleme auf den Punkt wie schlechte Bezahlung des Pflegepersonals oder die Finanzierungsprobleme der Krankenhäuser. Themen, die ihm schon aus München bekannt sind hat er auch in Bayern zu lösen. Nach etwa einer Stunde geht es weiter auf einen Infostand. Ude ergreift das Wort, stellt sich aber auch kritischen Fragen der Bürger. Chancengleichheit im Bildungssystem, ein sozialgerechter Arbeitsmarkt oder Schuldenausgleich sind drei Schlagworte aus seinem Programm, die er immer wieder betont. Die Rainer sind positiv überrascht. So sagt einer während Udes Spontanrede am Infostand: „Net schlecht, da hätten wir nie mit gerechnet, dass uns der Ude besuchen kommt“.

Es ist inzwischen schon 16 Uhr 30 und die erste und einzige Pause steht an. Man stärkt sich in einem kleinen Restaurant und merkt der Oberbürgermeister Münchens ist nicht nur von seiner Heimatstadt begeistert, sondern vom ganzen Bundesland. „Unabhängig davon wie der Wahlkampf ausgeht habe ich so viele schöne Flecken in Bayern kennen gelernt, die ich auf jeden Fall mit meiner Frau noch einmal besuchen werde“, kündigt Ude an. Doch die Ruhe wärt nicht lange. Seine Mitarbeiter stehen schon wieder unter Strom. In Günzburg warten schon die ersten Menschen. Zum Essen bleiben lediglich fünf Minuten. Nur einer bleibt entspannt, Ude selbst. Er genießt seine Forelle, berichtet von dem Leben mit seinen Katzen, trägt sich in das Ehrenbuch des Lokals ein und als Vollprofi gibt er in der Zwischenzeit ein Interview. Sein Pressesprecher schwärmt. „Mit Christian ist es einfach. Er ist so routiniert im Umgang mit den Journalisten und weiß was er sagen muss.“

Pünktlich kommen wir in Günzburg an. 400 Menschen warten dort auf ihn, Blasmusik, Ude-Banner und ein Rednerpult. Jetzt läuft er zur Höchstform auf. Er werde alles geben, um wie seine ehemaligen Oberbürgermeisterkollegen Albig und Weil den Sprung vom Rathaus in die Staatskanzlei zu schaffen. Günzburg jubelt und Ude genießt nach seiner Rede den Besuch des Günzburger Kultursommers. Immer wieder wird er angesprochen, beantwortet geduldig Fragen und erfüllt Fotowünsche. Ein Landesvater zum Anfassen. Ude zeigt Bürgernähe, nicht nur in München, sondern in ganz Bayern.

Prächtigstes Badewetter bis in die Abendstunden ließ die veranstaltenden Genossen befürchten, dass nicht allzu viele Besucher den Weg ins Tutzinger Festzelt finden. Doch in dem Augenblick, als die Blaskapelle den Einzug der Redner – unter ihnen der Star des Abends, Spitzenkandidat Christian Ude, mit dem Defiliermarsch begleitete, waren die Sorgen verflogen: Das Zelt war voll.
Nach der Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden Stephan Bock erklärte der Landtagskandidat Tim Weidner am Ende seiner Rede, warum die Landkreisbürger Tim Weidner wählen müssen: “Damit er, Tim Weidner, Christian Ude zum Ministerpräsidenten wählen kann.” Aber auch, wie er vorher überzeugend betonte, um eine Garantie zu bekommen, dass der Sonderflughafen Oberpfaffenhofen nicht, wie von der Erdinger CSU gewünscht, den Geschäftsreiseverkehr vom Münchner Flughafen aufnimmt. Weder Seehofer noch der LEP bieten in dieser Frage den Bürgern Sicherheit.
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Die ursprünglich für Samstag, 8. Juni, geplante Schifffahrt mit SPD-Spitzenkandidat Christian Ude und dem Starnberger Landtagskandidaten Tim Weidner auf dem Starnberger See wurde verschoben. Der neue Termin ist nun Sonntag, der 16. Juni 2013, 16:30 Uhr
Alle Informationen finden sie hier: www.schifffahrt.tim-weidner.de.

Vom Barrikadenkampf während der Revolution 1848 über die Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitsvereins durch Ferdinand Lassalle im Jahr 1863 bis zu Willy Brandts Ostpolitik und dem Atomausstieg der heutigen SPD:

Die deutsche Sozialdemokratie hat stets politische Akzente gesetzt. Nicht immer an der Macht – aber nie machtlos! Zunächst als soziale Bewegung, später als Partei erkämpfte sie die Demokratie und trieb den Ausbau des Sozialstaats voran. Selbst angesichts der Verfolgung durch die Politik Bismarcks, durch die Nationalsozialisten und das SED-Regime blieb sie ihren Grundwerten treu.

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